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15.12.2024 IFFA 2025 neu mit Fokus Alternativ-Proteine Die intern. Fleisch- und Proteinwirtschaft trifft sich auf der IFFA – Technology for Meat and Alternative Proteins: 3.-8.5.2025 in Frankfurt a.M. Report Druckansicht29.08.2015 IKEA-Schwerpunkt 2015 ist das Kochen IKEA hat Umfragen zum Thema «Essen und Kochen» bei 1000 Personen in der Schweiz durchgeführt sowie fast 9000 in Grossstädten der ganzen Welt. In der Folge fokussiert das Möbelhaus auf die Küche.
Das Schwedische Kult-Möbelhaus setzt den Schwerpunkt neu auf die Küche. Essen und Kochen sind in den letzten Jahren zu einem weltweiten Trendthema geworden und ins Zentrum des familiären und gesellschaftlichen Lebens gerückt. Foodfestivals ziehen tausende Besucher an, in sozialen Medien werden Rezepte geteilt und Gerichte präsentiert, die Küchen in unseren Wohnungen nehmen immer mehr Raum ein. Wie wir kochen und uns ernähren, hat einen massgeblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität.
Daneben erneuert IKEA ihr gastronomisches Angebot schrittweise und bietet künftig ein nachhaltigeres, gesünderes und breiteres Sortiment an Esswaren an. Rund 600 Millionen Menschen essen jedes Jahr bei IKEA oder kaufen Lebensmittel ein. Mit den grossen Kundenströmen wächst bei IKEA auch die Verantwortung, ein gesundes und nachhaltiges Angebot zu schaffen – sei es in den Restaurants, Bistros oder Schwedenshops. Mit der Einführung von veganen Gemüsebällchen im Mai 2015 hat IKEA einen ersten Schritt in diese Richtung getan.
Seit Mitte August reduziert IKEA den Zuckergehalt im Offenausschank in allen Bistros und Restaurants durchs Band um 50%. Das Cola-Getränk wird zur Hälfte mit Stevia gesüsst, die anderen Soft Drinks werden durch die neuen, kalorienreduzierten Nordic Fruit Waters in den Geschmackssorten Birne, Himbeer, Preiselbeeren und Zitrone ersetzt. Neu bietet IKEA ein Joghurtglacé, welches 30% weniger Kalorien als Soft Ice enthält und pro Portion nur noch 1,8 statt 10 Gramm Fett enthält. Auch in Sachen Fisch gibt es bei IKEA Neuigkeiten zu vermelden: Ab September werden alle verkauften Fische aus MSC oder ASC Produktion stammen. (Text: Ikea) Ikea bietet neu Kochkurse an Die neue Kampagne verbindet Wirtschaftspsychologin Anne Herrmann von der Fachhochschule Nordwest gemäss einem Bericht in «20 Minuten» mit dem aktuellen Ernährungshype: «Menschen wählen zurzeit viel bewusster aus, was sie essen, und legen einen grösseren Wert auf gesunde Lebensmittel. Mit dem Katalog versucht Ikea laut Herrmann zu zeigen, dass Trends aufgegriffen werden. Zwar wird der Grossteil der Produkte seit Jahren angeboten, neu rücken diese aber in den Vordergrund. Das Kochen soll aber nicht nur auf Papier zelebriert werden: Ab September werden in Filialen etwa Koch-Workshops angeboten.
Ikea-Heimreport Schweiz IKEA führt zum zweiten Mal den „Life at home report“ durch, welcher sich in der aktuellen Ausgabe dem Thema «Essen und Kochen» widmet und auch 1000 Personen in Zürich und Lausanne befragt hat. Im Vergleich zum Ausland wird in der Schweiz abwechslungsreicher gegessen. Der Wunsch, lokal produzierte Lebensmittel zu konsumieren ist ebenfalls stark ausgeprägt. Entsprechend erstaunt es nicht, dass sechs von zehn Haushalten in Zürich Kräuter anpflanzen und damit europäische Spitze sind. Die Romandie hat dafür mehr Spass am Kochen. Während in Lausanne mehr als 50% Spass in der Küche haben, sind es in Zürich lediglich 32%. Die Schweizer Studie findet sich unter http://ikea.ch/lifeathome.
Heimreport weltweit Die internationale Version des IKEA „Life At Home”-Reports zeigt, wie Menschen in aller Welt zu Hause leben, wie sie in den eigenen vier Wänden kochen und essen. Der Bericht beruht auf vorhandenem Material von IKEA, anderen bereits veröffentlichten Studien sowie auf einer neuen Studie, in der wir die Koch- und Essgewohnheiten sowie die Ansichten und Wünsche von Menschen aus der ganzen Welt erforscht haben – vom Ziehen von Gemüse und Kräutern über die Vorratshaltung, das Kochen und Essen sowie die sozialen Kontakte rund ums Essen. Die Daten wurden in zwei Schritten eingesammelt. Zuerst befragten wir 8. 527 Menschen in Berlin, London, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Shanghai und Stockholm nach ihren täglichen Gedanken und Gewohnheiten in und um die Küche. Die Daten aus diesen acht Städten wurden zwischen dem 5. und 17. März eingesammelt, und wurden im Bericht zu Erkenntnissen zusammengefasst. Zwischen dem 13. April und dem 12. Mai führten wir unsere Umfrage in drei weiteren Städten durch: Kopenhagen, Zürich und Sydney. Im Juli 2015 wurden die Daten von den drei neuen Städten im Mixing Board umgesetzt. Insgesamt wurden 11.729 Antworten eingesammelt. Die Befragten sind gleichmässig zwischen den Städten verteilt.
Forschungsergebnisse der Cornell University haben belegt, dass es grundsätzlich die gemeinsame Zeit mit Freunden und der Familie ist, auf die es ankommt, und nicht darauf, wo und wie wir unsere Mahlzeiten miteinander einnehmen. Ob in Shanghai oder Moskau, in Stockholm oder New York: In immer mehr Haushalten findet man es schwierig, Zeit für eine gemeinsame Mahlzeit zu finden. Unsere Umfrage zeigt, dass über 30% aller Alleinlebenden die Woche über gerne öfter mit anderen zusammen essen würden. Dieser Wunsch wird am häufigsten in Berlin geäussert, wo mehr als 40% aller Singles gerne auch Zuhause öfter mit anderen zusammen essen würden. In Familien gibt es dieselben Probleme. Nahezu ein Viertel aller Paare mit Kindern gibt an, nicht so oft miteinander zu essen, wie es eigentlich erwünscht ist. 10% aller Eltern werden deshalb sogar von Schuldgefühlen geplagt. Der vergebliche Versuch, bewährte Traditionen wie das gemeinsame Essen aufrechtzuerhalten, erzeugt zusätzlichen Druck. Das trifft in besonderem Masse auf Alleinerziehende zu, die noch häufiger dazu tendieren, sich schuldig zu fühlen, weil sie ihrer Meinung nach nicht oft genug gemeinsam mit ihren Kindern bei Tisch sitzen. Dabei sind es nicht nur die fehlende Zeit und etwaige Entfernungen, die uns davon abhalten, zum Essen zusammenzukommen. Unsere Erwartungen in Bezug darauf, wie das gemeinsame Essen zu Hause aussehen sollte, sind ein weiteres Hindernis. Ein Viertel aller Alleinlebenden in Paris nennt als Hauptgrund dafür, dass sie andere Menschen nicht gerne zu sich nach Hause einladen, dass sie ihre Wohnung zu klein finden.
In unserer Umfrage wurde ferner festgestellt, dass die Küche heute ein Platz ist, an dem längst nicht mehr nur gegessen wird, sondern jeder die unterschiedlichsten Dinge tut. Gleichzeitig verlagert sich das Essen oft an andere Plätze in der Wohnung– auf die Couch, ins Bett, auf den Boden oder an den Schreibtisch. Auch wenn das eher für jüngere Leute gilt, zeigt sich hier doch deutlich ein weltweiter Trend. Ein Grossteil der Menschen nimmt seine Mahlzeiten unter der Woche nicht mehr in der Küche oder im Esszimmer ein. In manchen Städten treten diese neuen Gewohnheiten besonders deutlich zu Tage – 54% aller Berliner essen an den Wochentagen überhaupt nicht mehr in ihrer Küche. Die Ergebnisse der weltweiten Studie: http://lifeathome.ikea.com. IKEA über sich selbst Es ist die Vision von IKEA, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen. Die Geschäftsidee unterstützt diese Vision, indem IKEA ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbietet, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können. Es arbeiten 164.000 Mitarbeiter für den IKEA Konzern. Insgesamt betreibt der IKEA Konzern 361 Einrichtungshäuser in 28 Ländern und ist in 49 Ländern tätig. Online-Shops werden in 13 Märkten angeboten. (Text: Ikea) www.IKEA.com (gb) Report – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
17.12.2024 .ERNÄHRUNG: Pilze für gesunde Vielfalt auf dem Teller Pilze sind nicht nur schmackhaft, sondern auch nährstoffreich aber kein Fleischersatz. |