Foodfachzeitung im Internet
Samstag, 21. Dezember 2024
Report
Druckansicht18.09.2022
Slow Food Market Zürich 10.9.2022 im Rückblick
Der Slow Food Market hat den Auftakt zum FOOD ZURICH-Festival gebildet. Er fand am 10. September 2022 von 11 bis 20 Uhr in der Europaallee beim Hauptbahnhof Zürich unter freiem Himmel statt. Fotoreportage.


Rund 70 Kleinstproduzent*innen, Slow Food-Produzent*innen und Slow Wine-Winzer*innen stellten ihre Produkte aus, offerierten sie zur Degustation und beantworteten Fragen der Kunden. Nebst den vielen Genusshandwerker*innen aus der Region Zürich nahmen auch Slow Food-Produzenten aus der ganzen Schweiz teil.




Naturluftgetrocknetes Bündnerfleisch, traditionelle Churer Beinwurst (Presidioprodukte von Slowfood), Kartoffelwurst, diverse Salsiz und andere Bündnerprodukte bei Bischi, der Bündner Naturtrocknerei. Im Bild Firmenchef Alois Schlager mit Gattin.




Alpsbrinz AOP, ein Presidioprodukt von der Molki Stans.



Milchcaramel bzw Milchkonfitüre von Culinarium Alpinum, in Lateinamerika als Dulce de leche bekannt und sehr beliebt. Milch, Zucker und Vanille werden wie Konfitüre gekocht, bis sich Caramelaroma bildet und die Flüssigkeit cremig und braun wird.



Am Stand der Vereinigung Mutterkuh gab es grilliertes Rindfleisch im Ciabatta oder mit Zartweizen und Linsen. An dieser Weidfest Beef-Ausgabe waren ausnahmsweise keine Tiere ausgestellt – zu kompliziert für den Standort mitten in Zürich.




Vegane Paella vom Zürcher Vegan-Restaurant Anoah.




Bio-Kombuchadrinks aus Darjeeling Grüntee bei Nycha aus Wettingen. Kombucha ist fermentierter Tee mit säurebildenden Bakterien (Acetobacter, Gluconobacter und Hefen. Leicht kohlensäure- und alkoholhaltig. Zutaten der Sorte mit Ingwer: 95% Kombucha, Rohrzucker), frischer Ingwer (3%), Apfelsaft (1%).



Bratwurst mit Rosmarin und Safran, Chorizo, Mettwurst und Nduja der Fleischveredlungs-Manufaktur Meat Design in Reichenau – alle ohne Pökelstoff.



Baumnuss-Raritäten und Nussprodukte beim Nussproduzenten Gubler Nuss aus Hörhausen TG, im Bild die Sorte Lara mit weniger Bitterstoffen.

(gb)

Report – die neuesten Beiträge
20.12.2024
dSchweizer Schaumweine: Qualität und Potential
12.12.2024
dJetzt Pasteten und Terrinen auf den Teller
03.12.2024
dEmotional statt industriell: Zukunft von Schweizer Käse
25.11.2024
dEdle Kulturpilze: Teil 2
18.11.2024
dWelche Backwaren gesund sind und warum
10.11.2024dSchokoladen und Branchli im Kassensturz-Test
01.11.2024d Edle Kulturpilze: Teil 1
25.10.2024dMarkt und Wettbewerb der Alpenprodukte in Stans
18.10.2024dMehr Nüsse essen
11.10.2024dSwiss Cheese Awards: Schweizer Käsemeister gekürt
06.10.2024dWeihnachtsgebäck schon im Oktober?
25.09.2024dDie offiziell besten Metzgereien 2024
19.09.2024dPflanzlicher Milchersatz: umweltschonend aber nährwertärmer
08.09.2024dSchokoladeimitationen ohne Kakao im Trend
01.09.2024d Warme Schärfe dank Wasabi und Ingwer
21.08.2024dBrombeeren – wilde schmecken intensiver
14.08.2024dGlacesorten, -macharten und -trends
07.08.2024dFeige: Eine der ältesten Früchte der Welt
31.07.2024dEin Hoch auf Schweizer Bier
24.07.2024dJetzt hochwertige Beeren richtig verarbeiten
17.07.2024dFleisch kontra Ersatzprodukte - gesundheitlich betrachtet
10.07.2024dJetzt Aprikosen verarbeiten: Frische Vielfalt
03.07.2024dWie wird selbst gemachte Glace cremig?
26.06.2024dBio und Fleischersatz stossen an Grenzen
19.06.2024dMultitalente Blumenkohl und Romanesco
12.06.2024dNeuartige Kaffeealternative mit regionalen Rohstoffen
05.06.2024dHochverarbeitetes oft ungesund aber nicht immer
29.05.2024dGelungene Beefsteak-Imitation von Planted
22.05.2024d Food-Handwerker mit wissenschaftlichen Ambitionen
15.05.2024d(Un)sinn von Süssstoffen zum Abspecken
©opyrights ...by ask, ralph kradolfer, switzerland