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15.12.2024 IFFA 2025 neu mit Fokus Alternativ-Proteine Die intern. Fleisch- und Proteinwirtschaft trifft sich auf der IFFA – Technology for Meat and Alternative Proteins: 3.-8.5.2025 in Frankfurt a.M. Report Druckansicht07.10.2016 Genussmarkt 2016 in Liestal: Highlights Höhepunkt des Genussjahres 2016 von «Semaine du goût» war die «Baselbieter Genusswoche» im September. Es gab etliche Basler Spezialitäten aber auch exotische.
Höhepunkt des Genussjahres war die «Baselbieter Genusswoche». Mitte September wurde sie im Stedtli Liestal mit einer grossen Degustation eröffnet, zu der die ganze Bevölkerung eingeladen war. Während der folgenden elf Tage warteten Bauern, Winzer, Bäcker, Metzger, Gastronomen und alle, denen das kulinarische Schaffen im Baselbiet am Herzen liegt, mit über 100 Veranstaltungen auf.
In der Westschweiz, etwa in den Kantonen Waadt und Freiburg, kennt man vor allem das hellbraune, weiche und zähe „caramel à la crème“. In der Deutschschweiz sind die Rahmtäfeli aus der Region Basel und die Nidletäfeli aus dem Bernbiet den Westschweizer „caramels à la crème“ relativ ähnlich, sie sind weich und hellbraun. Die Appenzeller Nidelteltli hingegen sind glashart und dunkelbraun. Anstelle von Rahm oder Milch enthalten sie Kondensmilch. Die typischen Rahmcaramels verdanken ihren Geschmack auch dem Vanillin und allenfalls Kakaopulver.
«Zuhause» verwendet Caffe Barone das traditionelle Trommelröstverfahren, das als schonendste Röstmethode gilt. Es hat den Namen von der rotierenden Trommel, in der die Bohnen durch indirekte Hitze geröstet werden. Der Vorgang kann bei maximalen 220 Grad bis zu 20 Minuten dauern. Zum Vergleich: Bei Industrieröstern wird er meist beschleunigt auf 90 Sekunden bei 600 Grad. Im Gegensatz zu industriellen Röstverfahren stellen Barone-Kunden neben vollerem Aroma auch eine verbesserte Magenverträglichkeit und weniger Säure fest. In der Tat: Langsames Rösten baut Säuren ab.
Nicht nur beim Tee gibt es eine Zeremonie sondern auch beim Kaffee: In Äthiopien, wo die Kaffeepflanze entdeckt wurde. Die Äthiopier zelebrieren ihn zuhause für Gäste oder im Restaurant. Die Zeremonie beginnt mit grünen Kaffeebohnen, die man in einer Pfanne über glühender Kohle röstet. Wichtig dabei: man muss die Bohnen ständig bewegen. Wenn sie rauchen und schwarz werden, sind sie fertig - ohne Stoppuhr oder Thermometer. Die gerösteten Kaffeebohnen werden im Mörser zerkleinert. In Äthiopien trinkt man den Kaffee immer ohne Milch. Weil er nicht filtriert wird, bleibt Kaffeesatz in der Tasse. (gb) Report – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
17.12.2024 .ERNÄHRUNG: Pilze für gesunde Vielfalt auf dem Teller Pilze sind nicht nur schmackhaft, sondern auch nährstoffreich aber kein Fleischersatz. |