Home
Reports
News, Tipps, …
Suche & Archiv
Die besten Events
Werbung
Über uns
Impressum
Datenschutz
| |
Tipp
30.12.2024 Anuga 2025 mit Fokus auf alternative Proteine Anuga, die weltgrösste Foodmesse findet 4.-8.10.2025 statt und die Anuga FoodTec 23.-26.2.2027. Beide in Köln. News, Tipps, … Druckansicht02.06.2020 NEWS: innovative Fischwürste von Walliser Fischzucht Nach dem Erfolg der 2019 auf den Markt gebrachten Eglibratwurst, lanciert der innovative Walliser Fischzuchtbetrieb Valperca AG Knackerli und Cipollata aus Schweizer Egli. Valperca AG in Raron VS bringt nach der 2019 lancierten Eglibratwurst zwei weitere Innovationen: das Knackerli und die Cipollata, gefertigt aus Egli, der zu 100% in der Schweiz produziert wird. Sie wurden entwickelt, um an den Erfolg ihrer grossen Schwester, der Eglibratwurst, anzuknüpfen. Der Fischzuchtbetrieb folgt damit dem eingeschlagenen Weg, das Angebot schrittweise zu erweitern und neue Qualitätsprodukte anzubieten, welche aus Überlegungen über die Notwendigkeit einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten und deren Auswirkungen auf die Umwelt entstehen. Die Neuheiten stehen im Einklang mit den Werten des Unternehmens und dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung, da die Herstellung mit dem Fleischüberschuss der Filetproduktion erfolgt. Valperca AG setzt sich für die Reduzierung von Lebensmittelabfällen ein. Damit zielt der Ansatz auf das starke Interesse der Schweizer Kunden für originelle, lokale und nachhaltige Produkte. Nachhaltig, weil die Egli im klaren Wasser des Lötschbergs in einer antibiotikafreien Zucht aufwachsen. Das 70-Gramm-Knackerli ist ideal für die Zubereitung von Fisch-Hotdogs und die 35-Gramm-Cipollata eignet sich für die Zubereitung von Grillspiessli. Knackerli und Cipollata sind ab Juni 2020 bei Manor und auf der Website von LA PERCHE LOË erhältlich. (Valperca 26.5.2020 www.lapercheloe.ch) (gb) News, Tipps, … – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
13.01.2025 DETAILHANDEL: Deshalb bleibt Bio teurer Die Analyse des Bundesamtes für Landwirtschaft über die letzten fünf Jahre zeigt, warum Bioprodukte weiterhin teurer sind. |