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27.10.2024 Schokolade-Alternative aus Sonnenblumenkernen Chocolat Stella lanciert zwei innovative Limited Editions Schokoladetafeln zusammen mit ChoViva von Planet A Foods und Koa. News, Tipps, … Druckansicht03.10.2019 TREND: Zwei Drittel des Wildes sind importiert Mit dem Herbst beginnt die Wildzeit. Das zeigt sich deutlich an den Zahlen. Während in den ersten 8 Monaten des Jahres Wild im Fleischmarkt nur eine marginale Rolle spielt, legt es im September deutlich zu. Zum Vergleich: Im August 2018 wurden im Schweizer Detailhandel gut 4'000 Kilo Wild als Frischfleisch abgesetzt. Im September waren es dann 348'000 Kilo. Im Herbst kommt es also zum richtigen Wild-Boom, auch wenn der Anteil am gesamten Fleischmarkt auch in der Hochsaison nur rund 3 Prozent beträgt. Doch woher stammt dieses Fleisch? Aus Schweizer Wäldern nicht. Denn Fleisch aus der Jagd wird praktisch nur über die Gastronomie oder privat abgesetzt. Und auch wenn die Hirschhaltung in der Schweiz in den letzten 10 Jahren zugelegt hat, so bleibt der Inland-Anteil am Konsum noch immer klein. Allerdings mit steigender Tendenz, so wurde letztes Jahr ein Rekordwert von 36,7 Prozent Inland-Anteil erreicht. Gründe, wieso der Anteil des Schweizer Fleischs tief ist, gibt es einige. So ist das Fleisch für den Detailhandel oft schlicht zu teuer - das heisst es kann preislich nicht mit ausländischer Ware konkurrieren. Zudem gibt es für Landwirtinnen und Landwirte einige administrative Hürden, wenn sie auf Hirsche setzen wollen. So gelten Hirsche einerseits zwar schon seit Beginn der 1990er-Jahre als landwirtschaftliche Nutztiere. Sie sind jedoch auch Wildtiere. Deshalb werden zur Haltung eine fachspezifische Ausbildung sowie eine Wildtierhaltebewilligung benötigt. Hinzu kommt die Raumplanung: Hirsche müssen in Gehegen gehalten werden, deren Zäune mindestens 2 Meter hoch sein müssen. Dafür wird eine Baubewilligung benötigt, was viel Zeit in Anspruch nehmen kann. (LID) (gb) News, Tipps, … – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
29.10.2024 .MOLKEREI: Aroma-Vorhersage bei Käsereifung Eine Vorhersage der Käsearoma-Entwicklung ist mit neuer Methode der Technischen Uni München bald möglich dank präziser, schneller und effizienter Analyse der Peptide. |