Foodfachzeitung im Internet
Samstag, 27. April 2024
Publireportage
24.03.2024
Planted lanciert veganes Whole-Muscle-Steak

Planted stellt die neueste kulinarische Innovation vor: das planted.steak, ein neuartiges fermentiertes Vegan-Steak auf pflanzlicher Basis mit sensorischen Eigenschaften wie ein Fleischsteak.
Publireportage
Druckansicht24.03.2024
Planted lanciert veganes Whole-Muscle-Steak


«planted.steak» ist das erste Produkt der neuen Whole-Muscle-Plattform von Planted Foods. Das Muskelstück ist vergleichbar mit einem ganzen Lendenstück. Gemäss Paride Giuri, Küchenchef vom Zürcher Restaurant Gartenhof hat es ein gutmütiges Garverhalten, keine Garstufen (nur seignant) und keinen Sojanachgeschmack. Es ist saftig und zart. Biss, Struktur und Farbe sind ähnlich wie Rindsfilet.


Planted Foods, Schweizer FoodTech-Pionier für veganes clean-label-Fleisch, hat sein erstes Steak auf pflanzlicher Basis entwickelt, das dank eines innovativen Fermentationsprozesses saftig und zart ist und über Umami-Geschmack verfügt.

Firmensprecherin Vicky Kummer dazu: «Die verwendete Technik ist die “solid state Fermentation”. Um die Textur unseres Steaks zu erreichen, müssen wir zuerst den "Muskel" richtig hinbekommen, d. h. perfekt zarte Fasern mit Biss. Hierzu wird die pflanzliche Grundlage wie ein Brotteig mit einer eigens entwickelten Mischung von Mikroben fermentiert. Das Endprodukt ist ein Muskelstück mit saftigen, zarten, bisfesten Eigenschaften». Es sei eine echte Innovation. Kein anderes pflanzliches Steak auf dem Markt komme ohne Zusatzstoffe aus und weise Eigenschaften wie Saftigkeit und Textur auf wie das planted-steak.

Getreu der Unternehmensphilosophie wird das Steak ausschliesslich aus natürlichen Zutaten wie Sojaprotein, Rapsöl, Bohnen- und Reismehl sowie einer speziellen Mischung aus mikrobiellen Kulturen hergestellt. Es hat einen hohen Eiweiss- und Ballaststoffgehalt, enthält wichtige Mikronährstoffe wie Vitamin B12 und Eisen und hat einen geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren.

Zutaten: Sojaprotein, Rapsöl, Reis, Bohnen, Wasser, Gewürze, Rote-Beete-Konzentrat, Hefeextrakt, Kulturen, Salz, Vit B12.
Zusammensetzung (roh, in Klammern Vergleichswerte von Rindsmuskel): Fett 8.1% (1.7%), Kohlenhydrate 7.4% (0%), Nahrungsfasern 5.7% (0%), Protein 17.5% (22.4%), Salz 0.76% (0.1%), Vitamin B12: 1 µg (5µg)

„Unser planted.steak ist so beschaffen, dass es selbst den anspruchsvollsten Gaumen zufrieden stellt. Das ist ein echter Wendepunkt – nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche.“, so Lukas Böni, Mitgründer und Geschäftsleitungsmitglied von Planted. „Kein anderes Steak auf pflanzlicher Basis verwendet ausschliesslich natürliche Zutaten, keine Zusatzstoffe und zeichnet sich durch eine derartige Saftigkeit und Zartheit aus. Während des Forschungs- und Entwicklungsprozesses haben wir mit mehr als 50 Gastronom:innen zusammengearbeitet, um ein Steak zu entwickeln, das in puncto Geschmack, Textur, Verarbeitung und Geschmackserlebnis unvergleichlich ist. Wir sind sehr stolz darauf, dass so viele Restaurants es bereits auf ihre Speisekarte gesetzt haben.“

97% weniger CO2 als das tierische Pendant

Das planted.steak ist nicht nur eine kulinarische Innovation, sondern auch eine skalierbare und nachhaltige Lösung für die ökologischen Herausforderungen, die mit der traditionellen Fleischproduktion verbunden sind – insbesondere der Rindfleischproduktion. Bei der Herstellung eines planted.steak entstehen im Vergleich zu seinem tierischen Pendant 97 % weniger CO2-Emissionen pro kg. Durch die deutliche Verringerung der CO2-Emissionen und des Wasserverbrauchs ebnen die Planted Fleischprodukte den Weg in eine nachhaltigere Zukunft.

Die Rindfleischproduktion erfordert grosse Weide- oder landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Futtermitteln, dessen Herstellung erhebliche Mengen an Energie, Land und anderen Ressourcen benötigt. Die Verdauung von Rindern und die Gülle setzen zusätzliche Treibhausgase frei. Im Vergleich zu Geflügel oder Schweinen haben Rinder eine längere Wachstumszeit, bevor sie schlachtreif sind. Während dieser Zeit produzieren sie kontinuierlich Methan und brauchen viel Futter sowie Wasser. Auch hier überzeugt das planted.steak, es benötigt 81 % weniger Wasser als sein tierisches Pendant.

Die Fermentation ist einer der vielseitigsten Prozesse der Natur. Sie hat die Fähigkeit, den Geschmack, die Zartheit und die Vollwertigkeit von Lebensmitteln zu verbessern und zu optimieren. Der Einsatz von Fermentationstechnologie ermöglicht es Planted, neue saubere und gesunde Proteinquellen zu finden und gleichzeitig den Geschmack und die Natürlichkeit zu verbessern. Das überwindet bisherige Grenzen der alternativen Proteine.

Im Angebot in der Gourmetgastronomie

Das planted.steak steht ab sofort in vielen europäischen Restaurants auf der Speisekarte. In der Schweiz begeistern namhafte Restaurants wie Gartenhof, Kronenhalle, Lindenhofkeller, StudioBellerive im AMERON Bellerive au Lac, NOA Restaurant Bern, Café de Prélaz und KJU ihre Kundschaft mit ihren planted.steak Kreationen. Wer das Steak probieren möchte, kann hier alle teilnehmenden Restaurants finden: https://ch.eatplanted.com/pages/steak

"Das planted.steak erfüllt sehr anspruchsvolle kulinarische Ansprüche und ermöglicht uns Köchen, uns auf das zu konzentrieren, was wir am besten können: Emotionen erzeugen und mit anderen teilen “, so Peter Schärer, Executive Head Chef der berühmten Kronenhalle in Zürich. „Das planted.steak reagiert wunderbar auf verschiedene Zubereitungsarten und hat bereits viele unserer Gäste überrascht und begeistert.“ Paride Giuri vom Restaurant Gartenhof, der das planted.steak an einem Jus serviert, ergänzt : “Es zielt nicht darauf ab, ein bestimmtes Stück Fleisch zu replizieren, sondern schafft ein Esserlebnis, das die Lust auf rotes Fleisch befriedigt.“ (Text: Planted Foods)
(gb)

Publireportage  ;">Publireportage – die neuesten Beiträge
24.03.2024
dPlanted lanciert veganes Whole-Muscle-Steak
04.02.2024
dMesstechnik im Fokus der Anuga FoodTEc 2024
21.11.2023
dMessetipp:
Int. Süsswarenmesse ISM 2024
07.11.2023
dNeue Schweizer Käsemesse
«Cheese Affair»
22.10.2023
dBUCHTIPP: Honig solo und als Zutat
30.08.2023dMessetipp: Metzgereimesse Süffa 2023
25.06.2023dMessetipp: Metzgereimesse Süffa 2023
06.06.2023dBio Marché: 23.-25.6. 2023 in Zofingen
23.05.2023dMessetipp: Metzgereimesse Süffa 2023
18.04.2023dBuchtipp: Saucen & Salate
05.03.2023dStreetfood Festivals 2023 in der ganzen Schweiz
29.01.2023dMessetipp: Slow Food Markt Zürich 2023
01.12.2022dMessetipp: Internationale grüne Woche 2023
26.10.2022dBIOFACH – Fachmesse für Bio-Lebensmittel
19.10.2022dBUCHTIPP: Weber’s Wintergrillen
08.07.2022dMessetipp: Südback 2022 mit Innovationen und Inspirationen
18.04.2022dBio Marché 2022 im Juni in Zofingen
15.03.2022dMESSETIPP: Fleisch-Fachmesse IFFA 2022
23.02.2022dMESSETIPP: Schlaraffia 2022 wieder physisch durchgeführt
17.01.2022dBuchtipp: Von Huhn und Ei
10.01.2022dMessetipp: BIOFACH - Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel 2022
07.12.2021dBuchtipp: Brothandwerk
17.11.2021dMessetipp: Int. Süsswarenmesse ISM 2022
26.10.2021dBuchtipp: Konfi - neues Buch vom Konfi-König Markus Kunz
08.10.2021dTop-Innovationen der Anuga 2021
11.08.2021dMESSETIPP: Weltgrösste Foodmesse ANUGA 2021
21.07.2021dSÜFFA 2021: Kraftpaket für Metzgereien
05.07.2021dJubiläumsausgabe der SÜFFA 2021 im September
11.05.2021dGebäude mit Hochleistungs-Kühltechnik und Bürofläche steht zum Verkauf
25.04.2021dMESSETIPP: Weltgrösste Foodmesse ANUGA 2021
Ecke für Profis
26.04.2024
.TECHNOLOGIE: Laborfleisch aus dem Bioreaktor

Bei der wachsenden Weltbevölkerung ist der Bedarf an nachhaltigen Lebensmitteln dringend und Lösungen sind gesucht. So könnte kultiviertes Fleisch dereinst Einzug in die hiesige Lebensmittelindustrie halten. Ein Bewilligungsverfahren läuft.




Navigations-Tipp:
Für die Smartphone-Ansicht klicken Sie auf Druckansicht.



©opyrights ...by ask, ralph kradolfer, switzerland