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30.12.2024 Anuga 2025 mit Fokus auf alternative Proteine Anuga, die weltgrösste Foodmesse findet 4.-8.10.2025 statt und die Anuga FoodTec 23.-26.2.2027. Beide in Köln. Publireportage Druckansicht03.12.2018 Lesetipp: CCA-Fachbroschüre Nr25 Neuste Ausgabe des CCA-Fachmagazins «Et voilà»
Die neuste Ausgabe Nr 25 des CCA-Fachmagazins «Et voilà» - Motto «Frisch zu neuen Ufern» ist die erste unter dem neuen Logo «CCAligro». CCA Angehrn begibt sich zu frischen Ufern und heisst seit Ende Oktober CC ALIGRO. Dadurch wird die neue Zugehörigkeit zu ALIGRO sichtbar, dem einzigen unabhängigen Schweizer Familienunternehmen auf dem nationalen Cash+Carry-Markt. Das Gästeverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. Insofern sieht sich auch die Gastronomie veranlasst, sich zu frischen Ufern zu begeben. Deshalb steht in der neuen Ausgabe des Fachmagazins «Et voilà» die (Neu-) Ausrichtung von Restaurationsbetrieben im Zentrum. In ihr erklärt unter anderem ein Branchenexperte, welche Überlegungen Gastronomen während eines solchen Prozesses anstellen müssen. Zur Inspiration werden innovative und erfolgreiche Konzepte rund um die Gastronomie vorgestellt. Das Magazin liegt kostenlos in jedem CCA-Markt auf. Neben der Print-Ausgabe ist das neue Fachmagazin zudem als E-Paper verfügbar. Auf unserer neuen Webseite www.ccaligro.ch (auf der Startseite unter «Prospekte») können Sie es auch herunterladen. www.delikatessenschweiz.ch präsentiert eine Leseprobe zum Kapitel «Kombination traditioneller und moderner Küche»: Um eine Spitzenposition in der Gastronomie einzunehmen und wegbereitend zu sein, ist es entscheidend, neben dem klassischen Kochhandwerk auch diesen Themen in der Aus- und Weiterbildung Rechnung zu tragen und ein Netzwerk aus Profiköchen, Wissenschaftlern, Technologen und Wirtschaftsvertretern zu bilden und zusammenzuarbeiten. Die Schweiz als Land mit einem hohen Standard in der Aus- und Weiterbildung ist bestens positioniert dafür. Dem kommt letztendlich eine enorme volkswirtschaftliche und standortpolitische Bedeutung zu. Ob nun unser Essen mithilfe von «Foodprozessoren» und Robotern zubereitet wird oder alles «von Hand», spielt letztlich eine untergeordnete Rolle - wichtig dabei ist, dass man ausprobiert, den Horizont erweitert, kreativ ist und Grenzen überschreitet, also den Innovationsprozess lebt und kultiviert. Und dabei wird auch die rationale, planerische und deduktive Ansatzweise verfolgt, um Neues und Innovatives zu kreieren. Der Erfolg basiert nicht zuletzt auf einer soliden Wissensgrundlage und dem Verstehen von Prozessen, Techniken und Zusammenhängen. Kochen ist das Verändern von Lebensmitteln mit chemischen und physikalischen Verfahren, das Kombinieren und Formen von Inhaltsstoffen, das Reifen und Ausbilden von Geschmack, Geruch, Farbe, Textur - harmonisch und im Kontrast. Man denke nur an einfache und zugleich komplexe Produkte wie Käse, Quorn, Bier oder Wein, die durch biochemische Prozesse wie Fermentation gewonnen werden: welche Vielfalt an Geschmäcken, Formen, Farben und Texturen erreichbar sind. Und wir werden auch bald Zeugen davon, wie Plankton, Holz und Erde oder auch Insektenprodukte in unsere Kulinarik einziehen. Es gibt noch so vieles zu entdecken - und zu kosten! Stiftung innocuisine über sich selbst Gründung: 2011 als Stiftung molecuisine unter anderem durch die Hotel & Gastro Union und die Hotel & Gastro formation, seit Januar 2018 heisst die Stiftung innocuisine Ziel: Stärkung der Innovationskraft in der Schweiz im Bereich der Gastronomie, der Kulinarik und der Kochkunst Unterstützung: Im Aufbau eines internationalen Kompetenzzentrums für Innovation in der Hotellerie und Gastronomie Förderung: Erwerb und Weitergabe von Wissen, insbesondere durch Aufbau eines spezifischen berufsbegleitenden Bildungsangebots Tätigkeitsfeld: Veranstaltung kostengünstiger Seminare und Tagungen, Förderung des Dialogs zwischen Forschung, Praxis, Wissenschaft und Wirtschaft, Durchführung von Forschungsprojekten und Herausgabe von Publikationen. www.innocuisine.ch (gb) Tipp ;">Publireportage – die neuesten Beiträge Ecke für Profis
26.12.2024 BÄCKEREI: Verdauungsprobleme mit Backwaren vermeiden Personen mit Reizdarmsyndrom verzichten häufig auf Backwaren aus Weizenmehl, da diese Blähungen und Verdauungsprobleme verursachen können. Dafür sind unter anderem FODMAPs verantwortlich. |